Heute können dänische Eier unter vier verschiedenen Haltungsformen produziert werden: Bio-Haltung (einschließlich biodynamischer/Demeter Eier), Freilandhaltung, Bodenhaltung und Käfighaltung. DANÆG verkaufen aber keine Käfigeier nach Deutschland. Es ist unter anderem die Anzahl der Tiere pro Quadratmeter, die Einriechtung des Stalls, das Futter und ob die Hühner Zugang zu einer Hühnerfarm im Freien haben, was für der Typ der der Eier entscheidend ist. Erfahren Sie mehr über die vier Haltungsformen, und finden Sie die Haltungsform, die Sie bevorzugen.
Sowohl Bio- als auch Freilandhennen haben einen großen Hühnerhof im Freien mit maximal 4 Hühner pro Quadratmeter. Aber gibt Unterschiede zwischen Bio-Hennen und Hennen aus Freilandhaltung, wenn es um vier Sachen gehen: der Platz im Hühnerhaus, die Sitzstöcke, das Tageslicht und das Futter.
Es darf 9 Freilandhühner pro Quadratmeter im Stall geben, während es maximal 6 Bio-Hühner geben darf. Bio-Hühner haben eine 18 cm Sitzstock pro Henne. Hühner aus Boden- und Freilandhaltung haben 15 cm pro Henne. Bio-Hühner haben natürliches Tageslicht in dem Hühnerhaus - dies ist bei Freilandhühner kein Anspruch. Freilandhühner erhalten konventionelles Futter, während Bio-Hühner Bio-Futter erhalten.
Im Stall dürfen maximal 9 Hühner bei Bodenhaltung oder Freilandhaltung pro Quadratmeter sein.
Bio-Hühner haben mehr Platz - die dürfen maximal 6 Bio-Hühner pro Quadratmeter sein.
Während Hühner aus Boden- und Freilandhaltung konventionell angebautes Futter erhalten, erhalten Bio-Hühner Bio-Futter. Dies gilt sowohl für Mischfutter als auch für Grobfutter (z. B. Heu oder Karotten).